Mittwoch, 11. September 2013

I need a new beginning, im not the girl i used to be...

Bevor ich jetzt nach vorne schaue, werd ich mal einen kleinen Rückblick wagen...
Haha, keine Angst, jetzt kommt keine Hammer Nachricht. Auch wenn der Anfang so klingt. (und ja, das wird ein persönlicher Blog, also wer grad keine Lust auf Fotoalbum-Gerede hat, einfach den Absatz überspringen)

Ich hab nur gemerkt, das ich jetzt definitiv bereit bin für Veränderung. Im Moment verändert sich um mich rum sowieso alles, also warum nicht auch in mir drin? Oder da wo ich es bewirken kann?
"Sonst wäre es ja langweilig" das ist das was ich immer sage wenn mich jemand fragt warum ich dieses oder jenes wieder gemacht hab. Stehen bleiben ist nicht.
Aber ich habe gemerkt, das ich generell etwas gemütlicher geworden bin, was mir aber irgendwie gar nicht gefällt. Klar, Arbeiten und Praktikum in den Ferien... Ich glaub ich bin die letzten 6 Wochen kein einziges mal nach 9.00 Uhr aufgestanden. Aber das mein ich nicht. Ich verbring meine Abende lieber mit kuscheln, als mich sonst wo rum zu treiben. Kann auch am Wetter liegen, aber trotzdem.
Wenn ich mir alte Fotos anschaue, kann ich manchmal nicht fassen, das ich das bin.
Tja, so ist das halt.
Und warum ich das hier alles schreibe? Weiterlesen ^^


Ich hab lange überlegt, was ich jetzt als nächstes hier schreiben soll, weil ich euch nichts hinklatschen will, aber eigentlich auch ein bisschen ernsthafte Themen neben Mode behandeln will. Nicht das ich sage, das ich Mode nicht ernst nehme, ganz im Gegenteil, aber es gibt ja auch noch andere Themen.

Heute geht es allerdings mehr um Beauty, genauer gesagt um Haare. Seeehr spannendes Thema^^ Na ja, aber da ich behaupten kann, das ich schon (fast) alle Farben durch habe, glaube ich kann ich so eine Rückschau mal machen. Huh, dafür muss ich mir die ganzen alten Fotos anschauen... Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie viele Fotos in fast 2 Jahren Blogging so zusammen kommen...
Jedenfalls seht ihr hier meine Haarfarben in zeitlicher Abfolge, am Schnitt hat sich außer der Länge nicht wirklich was geändert.
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber Haare sind immer das erste was sich bei mir ändert wenn sich generell alles bei mir ändert. Von blond zu bunt, zu rot zu bunt zu blond zu Òmbre. Alles dabei. Aber das seht ihr ja jetzt.
Gefärbt haben wir übrigens immer selbst, daheim mit meiner besten Freundin oder allein. Als ich das erste mal blond gefärbt hab, waren wir bei Nadine und sind an einem verregneten Nachmittag auf die Idee gekommen zu färben. Wir waren damals 14, und meine Eltern hatten mit eigentlich nicht erlaubt zu färben. War mir aber in dem Moment egal. Wir sind los mit unseren Regenschirmen und haben Blondierungen gekauft. das ganze einwirken lassen und geschrien. Ich war ORANGE. Und meine Eltern wussten davon nix. Blöd das mein Dad mich an dem Abend abgeholt hat. Nadine hat die Tür aufgemacht und nur gesagt "ich bin Schuld ich binSchuld"
Man kann sich nicht vorstellen was wir für ei schlechtes Gewissen hatten. Und dann noch nicht mal blond sondern Orange.... Und was macht mein Dad? Er schickt mich als erstes Einkaufen. Tja. Da übt sich das Selbstbewusstsein.
Vom Färben hat mich das dann nicht weiter abgehalten, im Gegenteil. Ausprobieren lautet das Stichwort! 

noch normal, mit meiner original Haarfarbe. 
da hab ich dann das erste mal versucht, Lila in die unteren Haare zu bringen, mit Farbe, die sich nach  3 mal waschen rauswäscht. sieht man ein bisschen bei den Haaren die weggeweht werden. 
Die Farbe dafür bekommt ihr in jeder Drogerie.
Lila Unterhaare. Das war dann schon gescheit gefärbt, mit der Extreme Color Färbung von Schwarzkopf.
Knall Rot. Da standen wir vor dem Regal im DM und wollten eigentlich was anderes... Tja

Das Rot war allerdings nur getönt, und wurde beim rauswaschen wieder knall Orange. Super. Ich hab mich wahnsinnig gefreut...

Knall blond. Ich konnte das Orange nicht mehr ertragen. Die Farbe war von Syoss, die Marke empfehle ich auch jedem der sich die Haare dauerhaft färben will. Es ist meiner Meinung nach einfach die mit dem sichersten Ergebnis.

Bunt die 2. Mit den Directionsfarben hab ich lange experimentiert, allerdings immer nur in den Spitzen.

und nochmal, diesmal mit grün und Pink. Blau waren meine Haare auch mal, aber davon hab ich leider kein Foto...

1 Jahr lang hatte ich keine Lust mehr zu färben, und hab meine Haare einfach wachsen lassen. Leider haben sich meine Haare so verändert, das sie braun nachwachsen. Tja, ich hab ja auch fast schwarze Augenbrauen, da passiert das mit der Zeit. Als kleines Kind war ich fast weißblond, und meine Augenbrauen fast schwarz. Über die Zeit dunkelt halt jetzt die Haarfarbe natürlich nach.
Na ja, so hab ich wenigstens den Òmbre Look ohne extra färben hinbekommen, wofür andere extra zum Frisör rennen müssen. 

Un jetzt bin ich braun. Es ist ein bisschen dunkler als auf dem Foto, ich hab leider noch kein richtiges hinbekommen. Erst mal nur getönt, aber nach 5 Jahren blond ist braun eine wilkommene Abwechslung.
Übrigens: Country colors Cognac Haselnuss. 

Dienstag, 30. Juli 2013

I´ve got every time



 






 Kadie: Top H&M/Skirt Forever21/Shoes Buffalo 
Julia:Top Zara/Trousers H&M/Shoes Dr. Martens

Trying to stand on my own feet
Thinking much
thinking nothing
Comparing all the things around me to myself
I wanna share them with you
I wanna be with you
But this time is over
Now you are gone
Never thought of asking you
For everything that went wrong
tried to be perfect
Always failed
Never understood why
It wasn´t ok
I wanna hold you
I want you to stay
Tell everything to you
In every way
I dont ever look back
I never ask why
I hold you in my thoughts
I never let got
Tell everyone around me
You´re perfect to me
I´m sorry for changing
I´m sorry for us
All the things we were scared of
Calling us home
Regretting all bad times
And loving them though
You are the best part
My life was sending me to
And now that it´s over
I wont let you go
Seeing you falling apart from me
is always the worst
i love you with my heart
my soul cries for you
I´ll always be there for you
Believe me i do
And that´s why loosing you
never was an option to men
And that´s because loosing you
never was an option to me


So der erste Look aus Wien. Das Top hab ich beim Zara gefunden und musste es einfach haben. Es hat mich angesehen und ich konnte nicht Nein sagen. Tja ja... So ist das nun mal. Ich weiß, ich hab mal wieder bewiesen das ich die Königin der blöden Blicke bin, aber ich hab es einfach nicht geschafft normal zu schauen. Das Graffiti das ihr im Hintergrund seht ist übrigens genau am Donaukanal. Generell war ich überwältigt was für tolle Spray-kunstwerke in Wien zu finden sind...Im Ernst, die Wände am Kanal sind übersät davon und da steckt wirklich Mühe dahinter. 

Donnerstag, 13. Juni 2013

1-2-3-Go!


Ich hab eine Lösung. Für alle, die dieses Thema nicht mehr hören können: 
Fitness Fitness Fitness... Um das Thema kommt man heute nirgendwo mehr rum. Nicht in der Arbeit, nicht in der Schule, nicht im Freundeskreis. 
Fitnessstudios finden sich in jedem Dorf.
Vom Internet ganz zu schweigen. 
Dünn sein, Gesund sein, fit sein.
Und dieser Blog ist ab jetzt keine Ausnahme mehr.
Allerdings werde ich euch nicht bombadieren, im Gegenteil. Da man um das Thema nicht rum kommt, und der Magerzwang mittlerweile überhand nimmt, möchte ich eine andere Seite ansprechen: Gesund, fit und NICHT DÜRR.


Vor kurzem stand ich vor dem Zeitschriftenregal und hab entdeckt - nachdem ich wieder mal von Diätwerbungen angeschrien wurde - dass es Men´s Health mittlerweile auch für uns Frauen gibt:
Women´s Health.
Und darin war seit langem mal wieder ein Gesundheitsartikel der mich interessiert hat: Laufen.
Persönlich Laufe ich im Sinne von Joggen seit ich 12 war, mit gesundheitlicher Unterbrechung, muss man dazu sagen.
Jedenfalls waren in dieser Zeitschrift zwei Laufpläne, über jeweils 12 Wochen, für 10 Km oder 21 Km (=Halbmarathon).
Allerdings war ich anfangs dem ganzen eher kritisch gegenüber; 3 mal die Woche Laufen kam selbst mir etwas viel vor. Noch dazu nach Pulsschlägen und bis zu 30-120 Minuten pro Lauf.
Aber nach  Gesprächen mit 2 Ärzten war ich überzeugt, dass diese Pläne vertrauenswürdig sind.
Und so hab ich angefangen und bin wieder regelmäßig vor die Tür gegangen, hab meinen Puls beobachtet und bin gerannt.
Mit Erfolg, die 10 Km sind schon lange kein Problem mehr, trotzdem zieh ich den Plan noch bis Ende durch uns starte dann den Halbmarathon.

Und das sind sie: für alle, die gesund und regelmäßig und normal Sport machen wollen. Nicht irgendwelche 15 Minuten-Wunder-Workouts, oder die neue Super-Diät. Hierfür muss man auch nicht monatlich einen Betrag X ausgeben um neben anderen schwitzen zu dürfen.
Alles was ihr braucht, was etwas aufwendiger ist, ist eine Pulsuhr (ich empfehle eine von Polar) und gescheite Schuhe. Ausdauer nicht zu vergessen.

Wenn euch dieses Thema in der Form interessiert, bin ich gerne dazu bereit etwas weiter auszuholen. Ich kann euch nur sagen, das ich jahrelange auch nicht so schöne Erfahrungen mit meinem Körper im Sinne der Gesundheit und des Magerwahns gemacht habe und euch hier nur aus eigener Erfahrung Tipps zu geben, die mir etwas gebracht haben.

T







Donnerstag, 7. März 2013

Villa Stuck-AFTERMATH of art jewellery


Es ist mal wieder eine Bilderflut. Aber sie ist berechtigt. Diesmal geht es um Schmuck. Wer die Bilder schon kurz überflogen hat wird sich denken "Häh? Schmuck??"
Genau das hab ich mir auch gedacht, als ich in der Ausstellungseröffnung des Museums Villa Stuck umhergewandert bin und mir die Objekte betrachtet habe. Aber ja. Schmuck. 
Allerdings geht es hier längst nicht mehr nur darum, etwas Schönes an sich zu tragen und aus sich einen Tannenbaum zu machen, sondern darum, etwas auszusagen. Mit den Formen, den Materialien und nicht zuletzt leider auch den Preisen.

Es lässt sich nicht sofort erkennen, aber das Pferd, der Flügel und auch der Löwe bestehen aus Kuhhaut, Gold und Haaren. Sie stammen von der Künstlerin Eun Mi Chun, welche wie alle anderen Aussteller auch vor Ort war, allerdings bin ich bei der Menschentraube die sie umringt hat leider nicht dazu gekommen ihre Interpretation der Schmuckstücke zu erfragen. Also muss ich weiter rätseln...

Leichter lässt sich der Hintergedanke der Werke von Stefan Heuser erschließen. 
So ist die Büste "A Master of Self-control" aus zerkleinerten Schlaftabletten geschaffen (ca. 2.800 €), und die Ketten, "Glaube, Liebe, Hoffnung" sowie der kreisförmige Anhänger aus menschlichem Körperfett. (ca. 4000 €) 
Das, was aussieht wie eine einfache Perlenkette ist Muttermilch von jungen Müttern, die gepresst und haltbar gemacht wurde (ca. 2.600 €).

Den Rest der Objekte fand ich schön an zuschauen, haben mich persönlich aber nicht so ganz gefesselt. Wer die Schmuckstücke selbst betrachten will hat noch ca. einen Monat Zeit sie, im Museum Villa Stuck zu besichtigen. 


















Sonntag, 3. Februar 2013

Akademie der bildenden Künste

Also, an alle die es interessiert und Zeit haben heute noch schnell nach München rein zu fahren:

die Akademie der bildenden Künste stellt heute noch ihre Abschlussarbeiten vor!!

Hin da!

Anfahrt:
maps.google.de/=akademie+der+bildenden+künste+münchen