Donnerstag, 27. August 2015

Hunting Happiness





"if I could stay still
Just for a minute I'd find myself in it
If I could see clear and count all my blessings instead of the seconds" - W. Darling Hunting Happiness


 


Wie ihr vielleicht gemerkt habt hat sich hier einiges geändert. Und ich werde kurz erklären warum:
Photographie war früher für mich Mittel zum Zweck.
Um ehrlich zu sein mochte ich Fotos nicht. Entweder waren sie mir zu gekünstelt und gestellt (tu doch bitte mal auf happy!)  oder wirklich künstlich und unglaubwürdig(Photoshop).
Ich habe auch lange nicht verstanden warum man sich als nicht Fotograf eine Spiegelreflexkamera zulegt - für die paar Urlaubsbilder reicht doch auch eine Kompaktkamera. Und in diesem Bezug vertrete ich die Meinung immer noch.
Allerdings habe ich mittlerweile doch meinen ganz eigenen Reiz an der Photographie festgestellt. Früher ging es mir darum möglichst die Wahrheit auf den Bildern zu zeigen - Heute geht es mir eher um das experimentieren mit Einstellungen, das kreieren von Stimmungen und Situationen und und und... Ihr werdet mich nie dabei erwischen wie ich meine Kamera im Automatikmodus verwende; versprochen!

Denn:

Photographie bedeutet nicht umsonst das Malen mit Licht.  

Also werdet ihr auf meinem Blog ab jetzt Fotografie und Text finden.   Keine spezifischen Outfits mehr. Ich hoffe ihr begleitet mich dennoch weiterhin auf meinen zaghaften Experimenten mit der Kamera und meinen moralischen Gedankenreisen... Ich würde mich sehr freuen. 


Montag, 13. Juli 2015

The Rose


Some say love, it is a river 
That drowns the tender reed 
Some say love, it is a razor 
That leaves your soul to bleed 

Some say love, it is a hunger 
An endless aching need 
I say love, it is a flower 
And you, its only seed 

It's the heart afraid of breaking 
That never learns to dance 
It's the dream afraid of waking 
That never takes the chance 

It's the one who won't be taking 
Who cannot seem to give 
And the soul, afraid of dyin' 
That never learns to live 

When the night has been too lonely 
And the road has been too long 
And you think that love is only 
For the lucky and the strong 

Just remember in the winter 
Far beneath the bitter snows 
Lies the seed that with the sun's love 
In the spring becomes the rose

By Bette Midler

Dienstag, 9. Juni 2015

Gestaltenwandler

Wer bist du, wenn du Du bist? Wer bist du, wenn du dich nicht für andere in eine Rolle begibst? Wer bist du, wenn du die Maske fallen lässt? Wer bist du, wenn du Du selbst bist?



Anne: "Was ist deine Lieblingsfarbe?"
Eva: "Was ist deine?"
Anne: "Gelb."
Eva: "Ja, meine glaub ich auch."
***
Anne: "Was willst du trinken?"
Eva: "Was trinkst du denn?"
Anne: "Cola glaub ich."
Eva: "Ja, ich auch!"
Anne: "Ich will doch lieber Wasser."
Eva: "Ja, Wasser ist eh viel besser."

Eine Freundin hat mir mal erzählt, das ein Mädchen, das sie zu dem Zeitpunkt sehr gut kannte, auf alles, was sie gefragt hat die Antwort: "Das was du (auch) willst"! bekommen hat.
Sie wusste am Ende nicht mal, ob sie das Mädchen wirklich mochte. Sie konnte sie nicht ernst nehmen. Sie hat gesagt, das sie sie ja im Prinzip gar nicht kennt. Sie kennt sie als Kopie. Als Formenwandler. Gestaltenwandler. Aber nicht die wirkliche Person. Sie ist mit einem Chamäleon befreundet, nicht mit ihr.

Es ist echt erschreckend, aber manchmal habe ich doch den Gedanken: Was würde XY am besten gefallen? Wie bekomme ich es hin das möglichst viele Menschen mich und das was ich mache gut finden? Wie gefalle ich ihnen am besten? Und im selben Moment verstehe ich nicht, warum. Ich weiß das es vollkommen egal ist, was andere denken - aber trotzdem. Und ich denke so geht es vielen. Es würde nur nie einer zugeben. Nicht umsonst hatten wir alle in der 6. Klasse dieselben Shirts an. Alle Mädels aus einer Klasse. es war von H&M. Nicht umsonst finden wir es einfacher über das Internet zu kommunizieren als im echten Leben. Nicht umsonst trauen sich viele nicht ihre Träume umzusetzen, tragen eben die Klamotten die alle tragen, haben keine Meinung - Das habe ich jetzt überspitzt gesagt. Oder auch nicht? Es ist so viel leichter das zu machendes alle gut finden.
Denn wenn wir mal ganz genau aufpassen: Wie viele Dinge machen wir eigentlich, weil wir sie selbst gut finden? Nicht weil andere sie gut finden könnten? Wie oft schweigen wir lieber, weil wir mit unserer Meinung anecken könnten? Wie oft schlüpfen wir in bestimmte Rollen? Wie oft...
Es gibt so verdammt viele Situationen. Dann muss ich zurück an diese seltsame Freundschaft denken.  Und daran, wie grotesk die Situation ist. Rollen finden wir im Theater, im Film, und im wahren Leben. Wo sie nicht hin gehören. Dabei ist es so schwierig. Es macht müde. Es kostet Zeit. Es ist anstrengend. Es ist nervig. Zum abgewöhnen!


Danke Ralf :)

Freitag, 1. Mai 2015

OUT OF THE DARK



"Sag was." "Was denn?" "Irgendwas." "Ich will nicht mehr im Schatten sein." "Das bist du nicht." "Nein?" --- "Ok, du bist stiller geworden. Du unternimmst etwas weniger. Wer sagt, dass das der Schatten ist? Vielleicht hat es etwas damit zu tun, das du nicht mehr jedem Mist hinterher rennst. Ja, kann sein das dir die Vergangenheit bunter vorkommt, aber ganz ehrlich? Ich finde nicht das es besser oder schlechter ist. Nur das du jetzt in der Vergangenheit denkst und lebst. Das du nur siehst was du vermeintlich verloren hast, anstatt dich auf das zu konzentrieren was jetzt ist. Was kommen kann. Wobei du dich da einfach überraschen lassen solltest, es kommt eh alles anders." "Aber früher war alles sicher." "War es das? Du hat nur keine Verantwortung übernommen. Warst dir der Verantwortung die man für sein eigenes Leben hat auch nicht bewusst. Bist dir dessen wahrscheinlich immer noch nicht bewusst -  und deswegen war es sicherer. Vielleicht ist es aber auch eine Chance?" --- "Vielleicht hast du Recht. Keiner wird mir sagen können ob etwas besser oder schlechter ist für mich, außer mir. Vielleicht habe ich jetzt die Chance in die Farben zu gehen. Hatte ich immer. Aber jetzt seh ich sie." 


Mittwoch, 1. April 2015

Tote Ideen




es ist alles eitel. Eitel. In der 6. Klasse haben wir dieses Gedicht zum ersten mal besprochen. Früh. Zu früh? Wer weiß. Jedenfalls ist es seitdem ein Denkwurm.

Ich habe eine neue Idee, bin begeistert und will am liebsten sofort loslegen. Das mein Blog von seiner ursprünglichen Idee ein Modeblog zu sein abgekommen ist, ist vielleicht aufgefallen. Aber das macht nix. Mode ist dennoch meine große Liebe, auch wenn ich sie nicht mit OOTDs zum Ausdruck bringe. Wie dem auch sei diese Idee muss wieder belebt werden. Auf der Suche nach einer passenden Webadresse bin ich über zahlreiche tote Blogs gestolpert. Tote Blogs, irgendwie traurig. Da hatte jemand eine Idee, hat ein zwei kleine Beiträge geschrieben, gemerkt das keiner sofort Hurra schreit und den Kopf in den Sand gesteckt. Schade. Oder?
Natürlich möchte jeder am liebsten sofort und jetzt gleich eine große Stimme sein. Etwas sagen und Millionen Leute hinter sich haben die Hurra rufen. Oder nicht? In einer Zeit, in der prinzipiell fast alles gleichzeitig zu erledigen ist will man auch den persönlichen Erfolg sofort verbuchen können.
Es ist abgedroschen, aber: Gut Ding will Weile haben. Oder anders gesagt: "When things don´t happen right away just remember: It takes 6 months to build a Rolls Royce an 13 hours to build a Toyota."
Natürlich sind das Spekulationen aber ich meine, selbst wenn es anders war, es ist zusätzlich schade. Zum einen weil es ja wirklich Interessante Dinge hätten werden können. Zum anderen ist es ärgerlich das diese Möglichkeiten Ideen weiter zu spinnen für immer verbaut sind, weil viele nicht mal mehr die auf ihren Seiten angegebenen E-Mailadressen verwenden. Somit kann man nicht einmal fragen ob man sein eigenes Ding unter der Adresse starten darf. Eine Art Revival also.
Tote Blogs. Tote Ideen.
6 Monate.

Donnerstag, 5. März 2015

Dream big - reality is something far away


"Es tut mir Leid, aber so wie es aussieht hat sie noch c.a 4 bis 5 Monate, wenn überhaupt." - Es ist ein Schlag in´s Gesicht so etwas zu hören. Mir wurde schlecht. Alles hat sich gedreht. Es war doch nur eine Routineuntersuchung. Keiner hatte damit gerechnet.
Letztens kam die Frage auf was wir von Wundern halten. "Habt ihr schon mal ein´s erlebt?" - Vor ein paar Monaten, Jahren hätte ich aufgelacht. Wunder. Ja klar. Ich war noch nie sonderlich gläubig. Geschweige denn das ich an Wunder geglaubt hätte. Ich bin skeptisch. Realistisch könnte man auch sagen.
Aber das hat sich geändert. "4 bis maximal 5 Monate" - Diese Diagnose ist mittlerweile 18 Monate alt. 18 Monate in denen mir jemand bewiesen hat, das es Wunder gibt. Und das Willensstärke die Größte Macht in meinen Augen ist. Sie hat es geschafft trotz aussichtsloser Diagnose aus eigenem Willen ihr Leben zu verlängern. Gekämpft wie ein Löwe, nicht aufgegeben und alle Prognosen in den Wind geschlagen. Sie hat das unmögliche möglich gemacht. Sie ist mein Held.



i carry your heart with me(i carry it in
my heart)i am never without it(anywhere
i go you go,my dear;and whatever is done
by only me is your doing,my darling)
                                                      i fear
no fate(for you are my fate,my sweet)i want
no world(for beautiful you are my world,my true)
and it’s you are whatever a moon has always meant
and whatever a sun will always sing is you

here is the deepest secret nobody knows
(here is the root of the root and the bud of the bud
and the sky of the sky of a tree called life;which grows
higher than soul can hope or mind can hide)
and this is the wonder that's keeping the stars apart

i carry your heart(i carry it in my heart)

E.E. Cummings

Dienstag, 10. Februar 2015

Skinnylife




Ach ja, Achtung teilweise auf tretende IRONIE! 

Aus Spaß und Interesse hab ich mir letztens die Jobangebote auf der LMU-Website angesehen. Klar, es waren wie erwartet hauptsächlich Jobs mit fachspezifischen Inhalten, BWL - Werkstudent, IT- Irgendwas.... Das was man sich eben so denkt. Logisches, anspruchsvolles Zeug halt. Aber dann hat mich etwas stutzig gemacht: mytheresa.com bietet über die Website der Ludwig Maximilian Universität München einen Modeljob an. Das ist teilweise schon Klischee-Ironie an sich. Aber das war noch nicht alles: Ein Model mit Konfektionsgröße 38 wurde gesucht. Potzblitz. Jemand "Normales"? Versteht mich nicht falsch: Ich bin mir durchaus bewusst, dass es die unterschiedlichsten Normalfiguren gibt, aber seit mal ehrlich, woran denkt ihr wenn ihr an Hochglanz-Magazine oder Onlineshop-Models denkt - wenn es nicht die Brigitte ist (ein kräftiges Lob an Brigitte an der Stelle!)? Keiner denkt zu erst an Frauen mit Rundungen, die meisten von uns haben SUPER-sportliche Figuren oder wunder-schlanke Mädels vor Augen. Das Model Klischee.
Deswegen habe ich auch nicht schlecht gestaunt als ich die geforderten Maße gesehen hab:
Statt 90-60-90 100 cm Hüfte, 71 cm Taille, 88 cm Brust, Armlänge bevorzugt 60 cm, Schulterbreite ebenfalls bevorzugt 13 cm. Alles auf eine Größe von 170.174 cm. So. Ich war platt. Um ehrlich zu sein, hatte ich bis dato mir noch nie Gedanken darüber gemacht welche Maße eine 38 genau hat, bzw welchen Maßen denn ICH überhaupt entspreche. Um ganz ehrlich zu sein war das meine ganz eigene Protestaktion gegen den Skinny- und mittlerweile Fitnesswahn, aber gut.
Da mich interessiert hat, wie weit ich denn - als Frau mit Normalfigur - von diesen Maßen entfernt bin, hab ich einfach mal gemessen. Und wieder nicht schlecht gestaunt.
103,70,88 bei 172 cm.
Da ich ja keine Vorstellung hatte wie die Maße in echt, also komplett real aussehen war ich ziemlich platt. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber mir hat dieses ganze Fitness-gepostet schon eine kleine Gehirnwäsche verpasst. FIT FIT FIT!!! Nichts anderes zählt. Ganz ehrlich, wer von euch hat nicht mindestens 1 Foto von seiner Figur oder seinem Bauch auf Instagram? Das ganze Thema hat irgendwie überhand genommen. Wenn sogar schon 12-jährige Fotos von ihrer Figur machen oder andere runterziehen... Ich weiß ja auch nicht. Und vor allem: Diese ganzen Nahrungsergänzer... kein Wunder, das viele eine kleine Gehirnwäsche im Bezug auf Essen und Figur verpasst bekommen haben. Aber Mädels, ihr könnt getrost zum Start von GNTM aufatmen. Ihr müsst diese Maße nicht haben. Modeln könnt ihr auch so. Und was noch viel wichtiger ist:
Ihr seit ALLE wunderschön. Und attraktiv. Und und und. Vorausgesetzt ihr fühlt euch wohl in eurer Haut. Maße hin oder her, ein unglückliches Gesicht, ohne Ausstrahlung? Seit ehrlich...
Also zum Abschluss: BODY POSITIVE!

???


Web 2.0 total normal!?

Mittwoch, 4. Februar 2015

Photographs

If only my eyes could take photographs - i could see a better day everyday.


"Everything will be ok in the end - if it´s not ok, it´s not the end." John Lennon b&w portraits





"Wer wir sind?... ich glaube wir sind viele. Ich bin so viele. Ich hab so viele meiner selbst schon kommen und gehen sehen. Im Spiegel hat mich noch keine einziges mal ein zweites mal derselbe Mensch angesehen. Du musst keine Angst davor haben dich zu verändern. Oder das andere sich verändern. Wir sind jede Sekunde ein anderer Mensch. Warum das ganze nicht als Chance begreifen, ergreifen?." "Wenn ich noch mal von vorne anfangen könnte..." "Wer hindert dich?" "Man lebt nur einmal." "Gerade deswegen." "Was wenn es schief geht?" "Dann gehe ich den Weg der gut aussieht, wenn ein Weg düster ist gehe ich den anderen." "Du machst es dir einfach?" "Warum? Ist das Leben dazu da sich zu quälen? Wohl kaum. Fehler macht man. Aber es gibt für alles eine Lösung. Und wenn doch nicht, dann gibt es einen weiteren Weg."

"Everything will be ok in the end - if it´s not ok, it´s not the end." John Lennon

Mittwoch, 28. Januar 2015

The fast life



Höher, schneller, weiter - am besten alles gleichzeitig. Dieses Lebensgefühl scheint vielen verinnerlicht zu sein. Zumindest habe ich den Eindruck, wenn ich beispielsweise die Treppe zur Uni hochgehen und fast überrannt werde, weil jeder der Erste und Schnellste sein möchte. Und die Tatsache das jeder das neueste technische Gerät braucht, dauerhaft neue Klamotten und generell immer das Beste. Eben höher, schneller, weiter.
Ruhe zu finden ist vor allem in größeren Städten etwas Schwieriges. Du musst schauen das du weiter kommst, nicht unproduktiv bist und die Vermenschlichung eines Perpetuum Mobile bist.
Wer stehen bleibt wird überrannt!?
In der Ausstellung Luxus der Einfachheit. Lebensformen jenseits der Norm im Stadtmuseum München werden derzeit verschiedene alternative Lebensformen fotografisch dargestellt. Viele dieser Lebensformen haben eines gemeinsam: Ruhe. Sei es das Bhuddistische 15 Einwohner Dorf in Frankreich, die Landwirtschaft betreibenden Nonnen auf dem ehemaligen KZ-Gebiet in Dachau oder der Freundeskreis der mit seinem Wohnmobil durch die Natur fährt und nackt banden geht.
Sie leben wirklich im gewollt im kompletten Gegensatz zu unserem Leben. 
Um ehrlich zu sein, ist dieses dauerhafte Verlangen nach Bewegung in jeglicher Form, für mich nicht zwingend nur etwas Negatives. Die Frage ist wie man diese "Fähigkeit" und diesen Anspruch einsetzt. Es ermöglicht uns, sehr vieles Neues in relativ kurzer Zeit kennen zu lernen und sinnvoll für sich selbst zu nutzen. Es ist eine Form von persönlicher Freiheit. 

Kamera: 1200 D
Location: Ludwigsstraße








Dienstag, 27. Januar 2015

Elements


music on 


Fotografie... Was macht das eigentlich aus? Ich hab mir lange die Frage gestellt ob ich was von Fotografie halte, beziehungsweise was genau ich davon halte. Früher war die Kamera für mich ein Medium, mit dem ich nicht viele anzufangen wusste, außer schlecht zu dokumentieren wie etwas ist. Einfach auf den Auslöser drücken. Klick. Und sich vielleicht schön zu positionieren, oder noch etwas Nettes anzuziehen. Aber ich habe nie darüber nachgedacht das man damit etwas wirklich vermitteln kann. Besser gesagt das man seine persönliche Sicht mit ihr ausdrücken kann. Eigene Empfindungen. Wie gesagt, die Kamera war für mich da Mittel darzustellen wie hübsch oder attraktiv jemand ist. Wie etwas aussieht. Ich hab auch nicht viel von Urlaubsfotografie gehalten, schaut danach eh keiner mehr an, es sei denn du arbeitest an einem Vortrag über das Land. Vielleicht habt ihr genauso gedacht. 
Mittlerweile ist meine Kamera mein ständiger Begleiter. Wir haben zwar manchmal noch unsere Dispute, aber im großen und ganzen wissen wir wie der andere tickt.
Diese Fotostrecke ist mein erstes Projekt mit meiner jetzigen Kamera, einer Canon 1200D. Es stellt unsere vier Elemente dar, jeweils mit zwei Varianten. Wasser, Feuer, Luft und Erde. Allerdings möchte ich nicht zu viel vorweg nehmen, ihr könnt euch eure eigene Meinung zu den jeweiligen Darstellungen machen. 
Vielen Dank noch mal an mein wunderschönes und geduldiges Model, das bei Minusgraden in die Isar gestiegen ist und mit mir innerhalb von 2 Tagen das alles auf die Beine gestellt hat. 

Wasser 



Feuer



Luft




Erde